DE643316C - Schwebebahn mit raederlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang gefuehrt werden - Google Patents
Schwebebahn mit raederlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang gefuehrt werdenInfo
- Publication number
- DE643316C DE643316C DEK130005D DEK0130005D DE643316C DE 643316 C DE643316 C DE 643316C DE K130005 D DEK130005 D DE K130005D DE K0130005 D DEK0130005 D DE K0130005D DE 643316 C DE643316 C DE 643316C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- distance
- rails
- suspension
- control
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/10—Combination of electric propulsion and magnetic suspension or levitation
Description
Öiblioiiieek
Bur. Ind. Eigen dom
15 MSI i337
AUSGEGEBEN AIYI
δ. APRIL 1937
δ. APRIL 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M643316
KLASSE 20 k GRUPPE 3
KLASSE 20 k GRUPPE 3
K rinönj; // jv::
Tilg der F>ehii''.iitmachinii[ über die Urteil mti; des j\itents: iii. März
3)ipl.-3ng. Hermann Kemper in Nortrup
Schwebebahn mit räderlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen
mittels magnetischer Felder schwebend entlang geführt werden
I'au-ntiert im Deutschen Reiche vom ι I.August 1Q34 ab
Die Erfindung löst die Aufgabe, Körper mit Hilfe elektromagnetischer Kräfte entgegen
der Erdschwerkraft in der Schwelle zu halten. Sie bringt weiter unter Anwendung j der gefundenen Lösung die Grundlagen für
(in neuartiges Verkehrsmittel, die Schwebebahn. Die Schwebebahn ist eine Schienenbahn
für Menschen- und Güterbeförderung, bei der die räderlosen Fahrzeuge eisernen
ίο Schienen entlang schwebend geführt werden.
Es ist schon früher versucht worden, die Aufgaben zu lösen, die eine Schwebebahn
stellt. Einmal sollten bei den bisher bekannten Anordnungen dazu die abstoßenden Kräfte
dienen, die zwischen einem Elektromagnet und elektrischen Leitern auftreten, wenn das Feld
des Magnets Änderungen unterworfen wird und dann Ströme in den Leitern erregt. Zum
anderenmal sollten, genau wie bei der Erlindung, die magnetischen Zugkräfte zwischen
Elektromagneten und eisernen Schienen benutzt werden. Die zum Schweben er-Iorderliche
Stromregelung sollte bei der letztgenannten bekannten Anordnung erreicht worden
durch Vorrichtungen, die. beeinflußt vom Abstand zwischen Fahrzeug und Schiene, mechanisch
die Stärke des die Elektromagneten durchlließcuden Stromes verändern. Es ist
nicht bekanntgeworden, daß eine Verwirk-Hebung der älteren Erfindungsgedanken auch
nur in Versuchen gelungen ist. geschweige denn daß eine Betörderungscinriehtung aut
Grund derselben je ausgetiihn worden wäre.
Es erscheint dies auch kaum möglich. Der Lösungsversuch, durch Erzeugung magnetisch
abstoßender Kräfte größere Fahrzeuge im Schweben zu erhalten, muß an dem dafür er- ■
forderlichen Aufwand scheitern; dieser ist der Natur der Dinge entsprechend um ein Mehrfaches
gröber als bei Verwendung magnetisch anziehender Kräfte. Verwendet man hingegen letztere, so erscheint der Gedanke undurchführbar,
eine geeignete Stromregelung durch mechanische Vorrichtungen zu erreichen, weil sich hierfür kaum praktisch brauchbare Formen
entwickeln lassen dürften, die gleichzeitig eine ausreichende Regelgeschwindigkeit
aufweisen. Die Beherrschung der Geschwindigkeit für die Stromregelung ist einwandfrei
nur möglich unter Verwendung der erst nach dir Zeit der älteren Erfindungen zur Ausbildung
gelangten Mittel der Elcktronentechnik. Körper mit elektromagnetischen Kräften schwebend aufzuhängen, ist trotz des bisherigen
Standes der Technik eine in den Kreisen der Technik und der Öffentlichkeit ganz unbeachtete
Aufgabe geblieben. Sie wird hier neu autgegriffen. Im vorliegenden Patent
und den späteren Zusatzerfindungen werden die Mittel und Wege zu ihrer befriedigenden
Lösung und fruchtbringenden Verwertung aufgezeigt.
Die Erfindung geht,, um zu einer Stromstcuerung
zu kommen, die das Schweben einwandfrei ermöglicht, von Regelorgancn, Ab- 6g
standssteueror^anen, eigener Art aus. Die Ab-
«4331(5
star.dssteiierorgane sind mit den S ch'.ve.bewagen
tost verbundene Einrichtungen: -ie wcrden
nahe Λ·.-η Elektromagneten, deren Stcue-πιπ,
sie dienen sullen, gegenüber den Fiihrungsschieiien
angebracht. Mechanisch sind
-ie unveränderlich, jedoch ändern -k'h ihn
elektrischen Eigenschatu η mit der Groi.e
ihres Abstandes von den Führungsschienen. Werden solche Organe in Stromkreise eiiig,.*-
-ehaltet, so ändert sich deren elektrischer Zustand
mit der Änderung ihrer elektrischen j Eigenschaften. Dies laut sich nun mit Hilfe
der heutigen Mittel der Elektroiumechnik zu
einer genügend trägheitsfreien Steuerung für die Ströme der Schwebewagenmagnete aus-
> !lüden.
Die Grundform tier Schwel ei ahn wird näher j
erläutert durch die Abb. ι bis J?. die eine '
eiserne Führungsschiene 2 und ein Fahrzeug 3 in ijuerschnitt .Abb. ι >, Seitenansicht ι Abb. ^ j
und Draufsicht 'Abb. 31 andeuten, wobei in j der Darstellung bei der letzten Abbildung die
Führungsschiene tortgelassen ist. :
In diesen Abbildungen sind Kraftlinien 1 j der Magnetfelder angegeben, die die Zug- (
kräne erzeugen, welche das Fahrzeug 3 der i Schwebebahn, den Schwebewagen, entgegen ,
der Schwerkraft in der Schwebe erhalten in j einem passenden, innerhalb gewisser zuiässi- j
ger Grenzen schwankenden Abstand von der oberhalb des Wagens gelegenen Führungsschiene
2. Die Magnetfelder werden von mehreren Elektromagneten 4, 5. ό. - erzeugt, die
oben an dem Fahrzeug befestigt und über seine ganze Länge gestreckt sind. Die Pole
der Magnete und die fortlaufende eiserne Führungsschiene entsprechen einander in ihren
Abmessungen. Eine Unterteilung der magnetischen Kräfte durch Anbringung mehrerer
einzelner Elektrornagnete und deren Vertei- j lung auf verschiedenen Stellen des Schwebe- 1
wagens, wie sie in geeigneter Ausführungs- j möglichkeit in Abb. 3. 4. 5. 6. 7 angegeben :
ist. ist erforderlich, um jeweils die richtige : Lage des Schwebewagens zu den Führung=- j
schienen und ein einwandfreies Schweben :-".! 1
gewahrleisten. Die Stromstärken sind für die > einzelnen Elektromagnet gesondert zu regeln, j
wotür später geeignete Wege aufgezeigt werden.
Infolge der schwebenden Aufhängung benötigen die Sehu ebew-agen zur Fortbewegung
keine Kader. Es entfallt jede körperliche Iieruhrung zwischen dem Schwebewagen und
fl.-ii Fülirungssci'ieiH η. D-x Fahrwiderstand '
der Füllenden Reibung, der bei der Eisen- ,
balm hin-idulieh Fahrschicnenabnut/ung und ;
Energieverbrauch eine erhebliche Rolle spk-it. tallt hier fort. Statt dessen ertordert bei d<-r :
fio Schwebebahn der Sehwehevorgang elektrisch*. '
E'.e'gk; der Verbrauch hierfür i.-t .[Ih r in- |
besondere für hohe Fahrgeschwindigkeit-, η be-'
deutend geringer als unter gk-ieheii Uediiigungen
der Energieverbraucli der Eisenb.ihn tür ciio ί'berwindung der rollenden Reihung.
Aus dieser Sachlage und den I e.-i>nderen andr-
: η Grundei-i · schallen (kr Srliv. ci'eb.iii!' <r-.„''■■en
sieh Ioigelid'' \\ ■ ■-<
^I, t- In- LecluiiM-hr
Fortschritte:
a) Die I'ahrt auf der .Srlnveliebahn kann
voilkninmeii geraubt lilos und stoi.itrei gi^i.ihet
werden.
b Die Fahrwiderstände verringern ?ich für
hohe Fahrgeschwindigkeiten.
ei Die Abnutzung der Schienen durch das
Befahren fällt fort.
d Es sind Fahrgeschwindigkeiten errcichlcii".
die mehrfach so hoch sind als die, welche
m:in bei den Eisenbahnen heute kennt.
Abb. 4 und 5 geben Beispiele tür die Ab· Standssteuerorgane. Abb. 4 deutet ein Abstandssteuerorgan
an, dessen Kapazität vom Abstand zwischen Schwebewagen 3 und Führungsschiene
2 abhängt. Es besteht aus zwei isoliert am Schwebewagen befestigten Platten
•s. u mit Stromzufuhrungskitungeii. Ersieht-
'AAi schließt sich ein dielektrischer Verschiebungsstroin
zwischen den Platten bei geeigneter Formgebung in der Hauptsache über
das Metali der Schiene 2. Die Platten bilden 9» «•.'sei einen Kondensator, dessen Kapazität
mit geringer werdendem Abstand, zwischen Schwebewagei) und Schiene wachst, umgekehrt
sich mindert. In AbIi. 5 ist das Abstandssteuerorgan
ein kleinerer, am Schwebewagen 3 befestigter Elektromagnet, bei dem
sich die seinen Kern 10 durchsetzenden Kraftlinien in erster Linie über das Eisen der
Schiene 2 schließen. Wird solch ein Elektromagnet mit seiner Wicklung 11 in einen Stromkreis
geschaltet, so stellt er offenbar darin vine Induktivität dar, deren Größe mit Anr.äherung
des Sehwebewagens an die 'Führungsschiene wuchst, mit Entfernung sich jedoch
mindert. 10S
Abb. ö zeigt nun den grundsätzlichen Sehaltimgsaufbau
für die Regelung der Stromstärke in einem der Elektromagnete. beispielsweise 4.
Es i-,t als Abstandssteuerorgan 15 an einen
Kondensator nach Abb. 4 gedacht. Dieser Kondensator ist mit einem Widerstand 14 in
Reihe an eine konstante Wechselspannung i<
> hoher Frequenz gelegt. I'cr Spannungsabfall
am Widerstand 14 steigt nun mit Annäherung des Sehwebewagens an die Schiene und 11S
tälh mit sich vergrößernder EMteniung. Die
Spannung an dem Widerstand 14 wird durch • ■ine mit bekannten Mitteln der Elektroiientechnik
aufzubauende Verstärker- und Glcichrichteranordming
13 \ei>:ärkt und gleichgr- >ao
richtet und dann zur < Üttersteiiening einer
i lauptröhre iz \ ei'·, endet, die so bemessen i>t.
Claims (1)
- (543816daß sie genügende Stromstärken für die Versorgung des Elektromagnets 4 bewältigen kann. Die Polarität der verstärkten und gleichgerichteten Steuerspannung ist so zu richten, daß ein Anwachsen der Spannung die Stromstärke in der Hauptröhre 12 verkleinert und eine Minderung derselben sie vergrößert. Die Mittel, mit denen die elektrische Trägheit dieser Steueriingsschaltung genügend klein gehalten werden kann und die in der richtigen Wahl der elektrischen Größen bestehen, sind bekannt. Es läßt sich mit einer Abstandssteuereinrichtung nach den Angaben der Abb. 6 erreichen, daß sich die Stcuerspannung der Röhre praktisch stets augenblicklich entsprechend dem Abstand des Schwebewagens von der Führungsschiene einstellt. Die Anordnung, insbesondere die Gittervorspannung der Hauptröhre 12, ist so einzustellen, daß die Stromstärke zum Elektromagnet 4 gerade dann eine der Schwerkraft gleiche Zugkraft herstellt, wenn der Abstand an dem Sitz des Abstandssteuerorgans 15 gerade der gewünschte ist. Ändert sich der Abstand, so läßt sich durch passende Bemessung der Verstärkungsgrößen erreichen, daß der Strom in der Hauptröhre stärker wächst als der Abstand bzw. stärker abnimmt als der Abstand. Damit wird die Zugkraft innerhalb von Abständen, die praktisch zwischen Höchstschranken begrenzt zu denken sind, auf höhere Beträge gebracht als die Schwerkraft, wenn der Abstand das Sollmaß überschreitet, dagegen unter die Schwerkraft verringert, wenn der Abstand unter das Sollmaß sinkt. So wird der Wagen schwebend an die Führungsschienen gebannt, gleichgültig ob er fährt oder stillsteht. Der Strom in der Hauptröhre 12 und dem Magnet 4 muß dabei den Änderungen der Steuerspannung mit genügender Schnelligkeit folgen. Dies zu erzielen, steht als eine Möglichkeit zur Verfugung die Übersteuerung der Gitterspannung; es ist bekannt, daß die Stromänderungen in der Zeiteinheit um so größer sind, je größer die Änderung der Steuerspannung ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Wirkwiderstände im Hauptstromkreis groß zu halten gegenüber dem induktiven Widerstand des Magnets 4. Dies ist allerdings mit Encrgievcrlustcn verbunden. Eine spätere Zusatzerrindung beseitigt diesen Nachteil durch eine bessere Lösung.Bei höchsten Geschwindigkeiten, für die die Schwebebahn in erster Linie gedacht ist, würde es für die 'Verringerung der Gesamtfahrwiderstände keinen großen Gewinn bedeuten, wenn nur eine Vermeidung des Widerstandes der rollenden Reibung erreicht würde, da dann der Luftwiderstand der wichtigste wird. Darum ist ein weiteres Mittel dies, daß die mit luftdichten Wagen ausgestattete Schwebebahn in dichte Röhren verlegt wird, in denen die Luft eine Verdünnung erfährt, wodurch der Luftwiderstand weitgehend herabgesetzt werden kann. Durch Vereinigung beider Mittel, der Schwebung und der Luftverdünnung, läßt sich bei der Schwebebahn der Fahrwiderstand selbst für höchste Geschwindigkeiten ganz gering halten.Für den Antrieb der Schwebewagen stehen verschiedene, auch nichtelektrische Möglichkeiten offen. Für einen elektromagnetischen Antrieb lassen sich u. a. die Schwebewagenmagnete selbst oder ähnliche, für diesen Zweck eigens angebrachte Magnete, denen dann zur Wirkung im Fahrgleis besondere Schienen gegenübergestellt werden, mit Vorteil verwenden. Die Magnete werden dazu aufgeteilt in kleine Einzelmagnete und erhalten eine mehrfache Wicklung nach Art von Induktionsmotoren. Insbesondere kann man Antriebsmagnete so ausbilden, daß in ihnen wie in Drehstrommotoren ein Feld entsteht, das sich, betrachtet von einem in dem Schwebewagen mitfahrenden Beobachter, durch die Antriebsmagnete hindurch entgegen der Fahrtrichtung mit einer der Fahrgeschwindigkeit gleichen Geschwindigkeit fortbewegt, das dagegen, von einem unbewegten Beobachter aus gesehen, in den Fahrschienen stillsteht und sich nur entsprechend der Fortbewegung des Schwebewagens an dessen vorderer Spitze aufbaut und an dessen hinterer Spitze abbaut. Die Antriebsmagnete am Schwebewagen würden so im Vergleich mit einem Drehstrom-Kurzschlußankermotor dem Ständer entsprechen, während die Schienen die Aufgabe des Kurzschlußläufers hätten.100 Pa τ ε ν τ λ nspr u c η :Schwebebahn mit räderlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer, in zwischen den Schienen und an den Fahrzeugen verteilt befestigten Elektromagneten erzeugter Felder schwebend entlang geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der magnetischen Felder durch Abstandsstcuerorganc geschieht, die an den Schwebe- no wagen (3) gegenüber den Führungsschienen (2) räumlich nahe den von ihnen zu steuernden Elektromagneten befestigt sind. Die Abstandssteuerorgane (Abb. 4, 5 ) sind mechanisch unveränderliche, jedoch in ihrem elektrischen Widerstand durch den Abstand von den Schienen beeinflußte elektrische oder magnetische Anordnungen fz. B. Kondensatoren S, Q oder Dmsselsjnilen 10, ii) und werden in elektrische Strom- 12c kreise eingeschaltet, wobei sie an ihren Polen Spannungen erzeugen, die .sich mit043316dem Abstand von den Führungsschienen unverzüglich ändern. Diese Spannungen werden, soweit erforderlich, in ebenfalls trägheitsarmen Schaltungen verstärkt und, gegebenenfalls gleichgerichtet, elektrischen Röhren zu deren Steuerung zugeführt (Abb. ü). Der Sinn und die Größe dieser Steuerspannungen ist so zu wählen, daß durch die von den Röhren den Elektromagneten zugeleiteten Strome magnetische Zugkräfte erzeugt werden, die der Schwerkraft das Gleichgewicht halten, wenn der Abstand der Fahrzeuge von den Schienen das vorgeschriebene Maß hat, die dagegen die Schwerkraft übersteigen, wenn der Abstand zu groß wird, sie endlich unterschreiten, wenn der Abstand unter das Sollmaß herabsinkt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenGHIHHV..; ' l\"
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK130005D DE643316C (de) | 1934-08-11 | 1934-08-11 | Schwebebahn mit raederlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang gefuehrt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK130005D DE643316C (de) | 1934-08-11 | 1934-08-11 | Schwebebahn mit raederlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang gefuehrt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643316C true DE643316C (de) | 1937-04-05 |
Family
ID=7247011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK130005D Expired DE643316C (de) | 1934-08-11 | 1934-08-11 | Schwebebahn mit raederlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang gefuehrt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643316C (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1302033B (de) * | 1960-10-28 | 1969-10-16 | Besser Fritz | Elektromagnetischer Linearmotor fuer elektrische Schienenfahrzeuge |
US3638093A (en) * | 1971-04-19 | 1972-01-25 | Rohr Corp | Magnetic suspension and propulsion system |
US3736880A (en) * | 1971-04-19 | 1973-06-05 | Rohr Industries Inc | Feedback control circuit for magnetic suspension and propulsion system |
US3742862A (en) * | 1970-08-21 | 1973-07-03 | Krauss Maffei Ag | Floating electromagnetic suspension system |
FR2168340A1 (de) * | 1972-01-15 | 1973-08-31 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | |
US3780668A (en) * | 1971-09-15 | 1973-12-25 | Krauss Maffei Ag | Electromagnetic suspension and/or guide system especially for magnetically suspended vehicles |
US3791309A (en) * | 1971-01-09 | 1974-02-12 | M Baermann | Means to guide and suspend a vehicle by magnetic forces |
US3850108A (en) * | 1972-01-17 | 1974-11-26 | Krauss Maffei Ag | Armature assembly and magnetically suspended vehicle |
US3939776A (en) * | 1972-05-08 | 1976-02-24 | Rohr Industries, Inc. | Railway truck magnetic suspension |
US3939778A (en) * | 1972-05-08 | 1976-02-24 | Rohr Industries, Inc. | Railway truck magnetic suspension method |
US4038928A (en) * | 1973-03-30 | 1977-08-02 | Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Ag | Lateral magnetic truck wheel positioning assembly |
DE2811445A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-20 | Christian Ing Grad Herrmann | Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter motor |
FR2475471A1 (fr) * | 1980-02-08 | 1981-08-14 | Thyssen Industrie | Train a sustentation magnetique |
US4848536A (en) * | 1987-03-31 | 1989-07-18 | Fujitsu Limited | Apparatus for transporting an electrically conductive wafer |
DE102013217480A1 (de) | 2013-09-03 | 2015-03-05 | Thomas Wagner | Transportsystem zum Transportieren von Personen und Gütern |
DE102015001746A1 (de) | 2015-02-11 | 2016-08-11 | Karlsruher Institut für Technologie | Schienengebundene Magnetschwebebahn |
-
1934
- 1934-08-11 DE DEK130005D patent/DE643316C/de not_active Expired
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1302033B (de) * | 1960-10-28 | 1969-10-16 | Besser Fritz | Elektromagnetischer Linearmotor fuer elektrische Schienenfahrzeuge |
US3742862A (en) * | 1970-08-21 | 1973-07-03 | Krauss Maffei Ag | Floating electromagnetic suspension system |
US3791309A (en) * | 1971-01-09 | 1974-02-12 | M Baermann | Means to guide and suspend a vehicle by magnetic forces |
US3638093A (en) * | 1971-04-19 | 1972-01-25 | Rohr Corp | Magnetic suspension and propulsion system |
DE2219154A1 (de) * | 1971-04-19 | 1972-11-09 | Rohr Corp., Chula Vista, Calif. (V.StA.) | Magnetische Schwebe- und Antriebseinrichtung |
US3736880A (en) * | 1971-04-19 | 1973-06-05 | Rohr Industries Inc | Feedback control circuit for magnetic suspension and propulsion system |
US3780668A (en) * | 1971-09-15 | 1973-12-25 | Krauss Maffei Ag | Electromagnetic suspension and/or guide system especially for magnetically suspended vehicles |
FR2168340A1 (de) * | 1972-01-15 | 1973-08-31 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | |
US3850108A (en) * | 1972-01-17 | 1974-11-26 | Krauss Maffei Ag | Armature assembly and magnetically suspended vehicle |
US3939776A (en) * | 1972-05-08 | 1976-02-24 | Rohr Industries, Inc. | Railway truck magnetic suspension |
US3939778A (en) * | 1972-05-08 | 1976-02-24 | Rohr Industries, Inc. | Railway truck magnetic suspension method |
US4038928A (en) * | 1973-03-30 | 1977-08-02 | Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Ag | Lateral magnetic truck wheel positioning assembly |
DE2811445A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-20 | Christian Ing Grad Herrmann | Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter motor |
FR2475471A1 (fr) * | 1980-02-08 | 1981-08-14 | Thyssen Industrie | Train a sustentation magnetique |
US4848536A (en) * | 1987-03-31 | 1989-07-18 | Fujitsu Limited | Apparatus for transporting an electrically conductive wafer |
DE102013217480A1 (de) | 2013-09-03 | 2015-03-05 | Thomas Wagner | Transportsystem zum Transportieren von Personen und Gütern |
DE102015001746A1 (de) | 2015-02-11 | 2016-08-11 | Karlsruher Institut für Technologie | Schienengebundene Magnetschwebebahn |
US10604898B2 (en) | 2015-02-11 | 2020-03-31 | Karlsruher Institut Fuer Technologie | Rail-bound maglev train |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE643316C (de) | Schwebebahn mit raederlosen Fahrzeugen, die an eisernen Fahrschienen mittels magnetischer Felder schwebend entlang gefuehrt werden | |
EP0897449B1 (de) | Elektromagnetisches antriebssystem für magnetische schwebe- und tragesysteme | |
DE2100839A1 (de) | Durch magnetische Kräfte entlang einer Tragbahn geführtes und im Schwebezustand gehaltenes Fahrzeug | |
WO2009074128A2 (de) | Magnetschwebebahn | |
DE2035840A1 (de) | Elektromagnetische Schwebeführung | |
DE102007051231A1 (de) | Magnetschwebefahrzeug und Verfahren zum Anheben und/oder Absetzen desselben | |
DE2250372A1 (de) | Magnetsystem fuer die schwebefuehrung eines entlang einer fahrbahn bewegten fahrzeugs | |
EP3256359A1 (de) | Schienengebundene magnetschwebebahn | |
DE2710156C2 (de) | Magnetbahn | |
DE2541599A1 (de) | Integrierte magnetfahrtechnik fuer den nahverkehr | |
DE2729406A1 (de) | Zugvorrichtung mit elektrodynamischer fahrzeugabfederung fuer hochschnell- landverkehr | |
DE2151150B2 (de) | Elektromagnetische schwebeanordnung | |
DE2339060A1 (de) | Kabinenbahn | |
DE4313846A1 (de) | Elektromagnetische Aufhängung unter Verwendung eines supraleitenden Magneten | |
DE3237373C2 (de) | Kontaktlose Stromabnehmervorrichtung für Magnetschwebebahnen | |
DE2329718A1 (de) | Linearmotor fuer hochgeschwindigkeitsbahn | |
DE3719587C2 (de) | ||
DE102011011810A1 (de) | Elektromagnetische Schwebetechnik mit einfachem Fahrweg | |
DE3941525A1 (de) | Supraleitende magnetvorrichtung fuer eine magnetschwebebahn sowie die vorrichtung aufweisende magnetschwebebahn | |
DE2238402A1 (de) | Kombinierter trag- und fuehrungsmagnet | |
DE2316679A1 (de) | Asynchronlinearmotor | |
DE2523888C2 (de) | Magnetisches Führungssystem zur berührungsfreien Schwebeführung eines bewegten Fahrzeugs | |
DE2143865A1 (de) | Elektrisches triebfahrzeug | |
EP0298194A2 (de) | Elektrischer Antrieb | |
DE405638C (de) | Gleismagnet fuer Zugueberwachungen |